Wegen mangelnder Nachfrage mußten wir die Reise als Privatreise machen, mit Abel Baloyi.,den ich aber schon von einer früheren Reise kannte und in bester Erinnerung hatte. Meine Freundin und ich waren sehr zufrieden mit Abel,und wir hatten viel Spaß zusammen, trotz einiger Widrigkeiten, wie z.b.
eine bestreikte Lodge, gleich als erste Unterkunft, wir kamen aber in einem Hotel unter. In Mosambik
(Bilene) war die vorgesehene Lodge verkauft, das Ersatzquartier war schwer zu finden und sehr abgelegen, ein Ferienhaus mit drei großen Zimmern, aber ohne Frühstück, das wir drei dann selbst machten. Wir waren zuletzt wie eine Familie. Kleine Probleme mit dem Mietwagen (kein Unfall)
bescherten lediglich Abel kleine Probleme, der im übrigen ein sehr guter Fahrer ist.
Zur Reise selbst ist zu sagen, keine riesigen Strecken, wunderschöne Landschaften, nirgendwo Touristenrummel, im Krügerpark und in Swasiland auch schöne Tierbegegnungen, wenn auch die Reise nicht als Safari bezeichnet werden kann, daneben ausreichend Begnungen mit Einheimischen.
Wir wünschen den bereisten Ländern und v.a. Kuvona mehr Tourismus, der z.Zt. darniederlliegt,wohl
wegen der allgemeinen Weltlage und Ebola,wovon das südliche Afrika ja gar nicht betroffen ist.
Ich denke durchaus wieder an eine Reise in die Region, dann wieder mit Kuvona, bezw. SKR
Magda Kammer