Wellington- internationale Hauptstadt
Die Hauptstadt Neuseelands liegt an der Südspitze der Nordinsel eingebettet zwischen Meer und sanften grünen Hügeln. Die Stadt ist vor allem für ihren internationalen Flair, sowohl künstlerisch als auch kulinarisch, bekannt. Trotz ihrer rund 192.000 Einwohner bietet die Großstadt mit zahlreichen Stränden, Seen und Bergen natürliche Abwechslung in greifbarer Nähe. Aufgrund ihrer Lage kommt es in der Stadt häufig zu starken Fallwinde, weshalb Wellington oft auch „windy City“ oder „windy Welli“ genannt wird.
Wellington- Von Maori Legenden bis zur heutigen Hauptstadt
Nach Maori-Überlieferung war es Kupe, der als erster seinen Fuß an das Ufer des heutigen Wellingtons setze. Besiedelt wurde die Gegend um den Wellington Harbour allerdings von dem Maori Tara. Er und sein Stamm zogen in den Süden und bauten Befestigungsanlagen auf der Somes-Insel in und der Miramar-Halbinsel am Ausgang der Bucht von Wellington. Für die Maori ist dies noch heute te whanganui-a-tara, „der Hafen von Tara“. Ein weiterer Maori-Name für die Bucht lauetet Te upoko o te Ika a Maui, „der Kopf des Fisches von Maui". Er nimmt Bezug auf den Mythos, laut dem Maui mit der Südinsel als Kanu und Stewart Island als Ankerstein den großen Fisch, der zur Nordinsel wurde, angelt. Am 22. Januar 1840 folgten die ersten weißen Siedler auf dem Schiff Aurora, das für die einflussreiche New Zealand Company unterwegs war. Nur einige Wochen zuvor hatte Colonel William Wakefield den Maori hier Land abgekauft. Damit war die Grundlage für den Aufstieg der Stadt gelegt, die einmal den Namen des Duke of Wellington tragen sollte. Als Hauptstadt war Wellington indes nur dritte Wahl: Zuerst schmückte sich Okiato in der Nähe von Russell an der Bay of Islands mit diesem Titel (1840-41). Dann folgte in den Jahren 1841-1865 Auckland. Und für die meisten Aucklander hat sich an diesem Zustand bis heute nichts geändert, auch wenn Wellington seit 1865 offiziell Hauptstadt ist.
Te Papa Tongarewa Museum
Bei einem Aufenthalt in Wellington darf ein Besuch des 1998 eröffneten Nationalmuseum Te Papa Tongarewa nicht fehlen. Te Papa Tongarewa versteht sich als bikulturelle Einrichtung der Volksgruppe der Pakeha und der Maori. Originell arrangierte Ausstellungen und aufregende Animationen in dem eleganten Gebäude machen mit Neuseeland vertraut: mit der Historie, den Maori und ersten weißen Siedlern, mit Fauna und Flora und der multikulturellen Gesellschaft. Das Museum nutzt modernste Multimediatechnik, um Neuseeland mit seinen vielen Facetten für alle Generationen interessant zu präsentieren. Zu den ausgefallenen Ausstellungen zählen z.B. ein Miniregenwald, Kunstgalerien, Ausstellungen zu Naturwissenschaft, zu den Einwanderungswellen, zur Nationalgeschichte und zur Maori Kultur. Immer wieder gibt es Sondervorstellungen, so hat das Te papa Museum zum Beispiel zusammen mit dem Weta Workshop die eindrucksvolle Gallipoli Ausstellung kreiert, die noch bis April 2019 im Te Papa Museum besucht werden kann.
Nostalgie bei einer Fahrt mit der Cable Car
Bei einem Besuch Wellingtons darf auch eine Fahrt mit der Cable Car nicht fehlen. Die elektrische Bahn wurde 1902 in Betrieb genommen und 1979 modernisiert. Auf der 5-minütigen Fahrt geht es 122 Meter nach oben. An der Bergstation kann man sich im Cable Car Museum ein Bild der Bahn aus früherer Zeit machen. Erbaut wurde sie von Ian Athfield, einem der bekanntesten und innovativsten Architekten Neuseelands, dessen unverkennbarer Stil sich in vielen Gebäuden der Stadt wiederfindet. Von der Bergstation hat man nicht nur eine herrliche Aussicht über die Stadt un den Hafen, sondern auch die Möglichkeit, einen ruhigen Spaziergang durch den 25 Hektar großen Botanischen Garten zu unternehmen.
Mount Victoria
Die schöne und grüne Wohngegend Mount Victoria mit ihren zahlreichen Cafés lädt zum flanieren ein. Nicht verpassen sollte man den Aussichtspunkt auf dem Gipfel des Mount Victoria (199 m), der sowohl mit dem Auto als auch über verschiedene Wanderwege erreicht werden kann. Von hier aus hat man einen weiten Blick auf die Stadt, den Hafen und die Hügel Wellingtons und die Cook Strait, durch die die Fähre von Wellington ablegend Richtung Picton auf der Südinsel fährt.
Was Gäste zu Neuseeland sagen
"Es waren zwei unvergessliche Wochen in Chile und Argentinien"
- Fotobegeisterte... mindestens 400 mm mitnehmen, es gibt viele Tiere zu sehen. Für Landschaft und Stadt, ist ein 24-70mm ausreichend. In Buenos Aires, S.d.Chile sowie Valparaiso, wurde uns von der Reiseleiterin geraten, die "auffällige" Kamera zu vermeiden, es gibt viel Kriminalität.
- Kleidung....wir waren Mitte/Ende November unterwegs. Wichtig war Skiunterwäsche und eine wirklich warme, windfeste Jacke, warme Mütze und Wanderschuhe.
Preise...in Argentinien inflationär bedingt hoch. Mini Bier/Glas Wein gut 10.-, "normales" Gericht ab 30 Euro.
-Optionales.... wir haben 3 zusätzliche Schiffsfahrten gebucht, eine Schiffsfahrt nahe am Perito Moreno Gletscher ( 80.-), auf dem Grey Gletscher ( 110 Euro ). Schiffsausflug zur Isla Magdalena bei Punta Arenas ( 110 Euro ) zu den Pinguinen.
-Reiseleitung ....Unsere Reiseleiterin Alda M.war eine wunderbar ! Wir wurden perfekt und absolut liebenswert betreut.
-SKR/Ablauf....unsere 2. Reise mit SKR und wieder waren wir sehr zufrieden, wenn man mal von den beiden (unnötig ) frühen Inlandsflügen absieht. Die Hotels waren gut gelegen.Die incl. Essen waren sehr gut .
FAZIT: SKR "Höhepunkte Patagonien" waren 2 unvergessliche Wochen in Chile und Argentinien. Wir sind rundum zufrieden und glücklich zurückgekommen. Eine empfehlenswerte Reise.
"Sehenswerte Maya Stätten"
Mexiko - Guatemala - Belize ist eine sehr abwechslungsreiche Reise. Ich konnte sehr viel verschiedenen Eindrücke aus allen drei Ländern die sehr unterschiedlich sind, gewinnen und vor allem natürlich viel Kulturelles erleben. Die Maya Stätten sich absolut sehenswert und jede Stätte für sich hat etwas ganz Besonderes. Am besten hat mir Tikal gefallen. Insgesamt hatte die Reise eine sehr entspannte Atomsphäre, man hat immer genügend Zeit, alles in Ruhe zu erkunden.
"Tolle Reiseleitung"
Der Reiseleiter Herr Parwane Husnaki war perfekt! 1*
"Schöne Erlebnisse in einer tollen Gruppe"
Die Reise war sehr interessant
und kurzweilig. Eine tolle Reisegruppe und engagierte Reiseleiter haben das Erlebnis abgerundet.
Eventuell könnte man noch am freien Tag in Saigon Programm anbieten um das Warten auf den Weiterflug etwas zu verkürzen.
In Kambodscha war unser Reiseleiter Mr. Pros besonders hervorzuheben, sowas von Engagement uns sein Land und Kultur näherzubringen war einmalig.
Ebenso das Servicepersonal und unser Fahrer waren sehr hilfsbereit und in Sachen Dienstleistung vorbildlich.
Wir können diese Reise nur Weiterempfehlen.
"Sehr interessante und gut organisierte Reise"
Sehr interessante und gut organisierte Reise für alle Naturliebhaber. Wir hatten Pech mit dem Wetter, drei Tage lang auch für Costa Rica ungewöhnlich starke Regenfälle, so dass einige Programmpunkte ausfallen mussten. Aber unser Reiseleiter hat stets versucht, Alternativen zu schaffen. Und wer frisches Obst liebt, ist in Costa Rica auf jeden Fall richtig!
"Neuseeland: Höhepunkte"
Höhepunkt Neuseelands mit sehr guter Reiseleitung
"Die Reise war einfach wunderbar!"
Unser Guide Ashok verbreitete stets gute Laune und war immer bemüht, es uns noch schöner zu machen und mit kleinen Dingen, wie z. B. einem Schluck nepalesischen Wein im Australischen Basislager zu überraschen. Dazu hatten wir eine dufte Gruppe und wirklich tolle Hotels, von schick bis urig war alles dabei. Ja, die Straßenverhältnisse sind katastrophal und das lange Fahren (auch die Überquerung als Fußgänger) beschwerlich - aber das wussten wir vorher. Und haben uns bewusst dafür entschieden, weil man so einfach mehr von diesem tollen Land und seinen so sensationell freundlichen Menschen mitbekommt. Danke Nepal für diese Erfahrung und auch ein spezieller Dank an unseren Busfahrer Rasu, der ca 900 km sicher gelenkt hat