Der Paparoa National Park und Punakaiki
Der Paparoa National Park und die dazu gehörende Gemeinde Punakaiki gehören seit geraumer Zeit zu den am häufigsten besuchten Sehenswürdigkeiten Neuseelands. Idealer Ausgangspunkt für eine Entdeckungstour durch den Park ist die kleine Gemeinde Punakaiki, die aus lediglich 70 Einwohnern besteht und eine von vier Gemeinden des Paparoa National Park Punakaiki ist. Gelegen an der Westküste der Südinsel umfasst der Paparoa National Park insgesamt eine Fläche von 300 Quadratkilometern und erstreckt sich vom Ozean und dem Ort Punakaiki bis hin zu den Gipfeln des Gebirgszug des Papaora. Zu den Highlights des Paparoa National Parks zählen vor allem die sogenannten "Pancake Rocks" in Punakaiki und die an der felsigen Küste zahlreich vorkommenden "Blowholes". Nicht nur die bizarren Felsformationen an der Küste von Punakaiki, sondern auch die ausladenden Regenwälder und die zahlreichen, seltenen Pflanzenarten machen einen Besuch dieser Region zu einem unvergleichlichen Erlebnis.
Die Geschichte des Paparoa National Park
Der Paparoa National Park, mit dessen bekanntesten Ort Punakaiki, wurde 1987 als 11. Nationalpark Neuseelands gegründet. Geschützt werden sollte der Paparoa National Park insbesondere vor der Forstwirtschaft und dem Bergbau, die die Region um Punakaiki und sein einzigartiges Ökosystems zu erreichen und damit zu zerstören drohten. Am 28. April 1995 ereignete sich ein tödlicher Unfall, als eine Aussichtsplattform in der Nähe von Punakaiki unter der Last von 17 Menschen zusammenbrach und diese rund 30 Meter in die Tiefe stürzten. Nur drei Personen überlebten das Unglück, die Sicherheitsvorkehrungen sowie sämtliche Bauwerke im Paparoa National Park und in anderen neuseeländischen Nationalparks wurden anschließend kostenaufwendig überprüft und erhöht.
Der Paparoa National Park und seine einzigartige Landschaft
An der Küste beherrschen vor allem die schroffen Felsformationen das Bild des Paparoa National Park. Verantwortlich für die teils sonderbar anmutenden Gebilde, von denen die Pancake Rocks zu den bekanntesten zählen, ist Kalkstein, das in dieser Region dominierende Gestein. Da Kalk weniger leicht abgetragen wird als andere Gesteinsarten, haben sich im Laufe der Jahrhunderte durch Erosion die heutigen bizarren Muster und Formen der Felsen ergeben. Je weiter man sich jedoch von Punakaiki ins Landesinnere bewegt, desto grüner und bewachsener wird die Landschaft. Das Binnenland des Paparoa National Park ist größtenteils von einem Regenwald bedeckt, der die besondere Flora und Fauna dieser Region beherbergt. Selbstverständlich lassen sich hier Vertreter der Kiwis, des Nationalsymbols der Neuseeländer, finden. Darüber hinaus bereitet der hohe Niederschlag im Paparoa National Park gepaart mit den milden Temperaturen den perfekten Nährboden für seltene Pflanzen. Zu ihnen zählt auch die Nikau-Palme. Diese nur in Neuseeland vorkommende Palme erreicht eine Größe von bis zu 15 Meter. Eine Namensdeutung der Palme lautet "ohne Nüsse", eine Anspielung auf die fehlenden Kokosnuss-Samen. Zwar trägt auch die Nikau-Palme Früchte, diese reifen jedoch fast ein Jahr und werden dann bevorzugt von der Maori-Fruchttaube verzehrt. Neben der Nikau-Palme gibt es im Paparoa National Park auch andere selten vorkommende Pflanzen zu entdecken. Das Nordinsel-Eisenholz sowie die Keulenlinien wachsen ebenfalls in den tropisch anmutenden Regionen im dicht bewachsenen Regenwald. Ganze Wälder von Silbernen Scheinbuchen existieren weiter auf dem Weg in das Landesinnere in Richtung des Gebirgszuges. Dieser ist wiederum durch Blumen wie den Enzian oder simple Gänseblümchen farblich gesprenkelt. Auch den heimischen Nesselbaum "Ongaonga" wird man im Paparoa National Park und in Punakaiki bisweilen sehen, auf Tuchfühlung sollte man hier allerdings nicht gehen - der Baum macht seinem Namen alle Ehre.
Die Pancake Rocks von Punakaiki
Die Pancake Rocks, die „versteinerten Pfannkuchenfelsen“ in Punakaiki, sind das Aushängeschild des Paparoa National Park. Diese bizarren Felsformationen, die sich auch an anderen Stellen entlang der Küste des Nationalparks finden lassen, verdanken ihren Namen der Tatsache, dass sie optisch an übereinander geschichtete Pfannkuchen erinnern. Die Entstehung dieser einzigartigen Felsen begann bereits vor über 30 Millionen Jahren. Auf dem Meeresboden bildeten sich mit der Zeit übereinandergeschichtete Ablagerungen von Kalksedimenten und Tonmineralien. Durch Landhebung wurden Sie Wellen, Wind und Regen ausgesetzt und erodierten unterschiedlich schnell. Der, im Vergleich zum harten Kalkstein, leichte Sandstein wurde durch Wind und Wetter immer weiter abgetragen und hinterließ schließlich die vertikalen Felsformationen, die Punakaiki und den Paparoa National Park zu einem einzigartigen Kunstwerk der Natur machen.
Punakaiki und seine Blowholes
Die Blowholes, die gemeinsam mit den Pancake Rocks in der Gegend von Punakaiki auf der Südinsel Neuseelands am häufigsten vorkommen, sind ebenfalls ohne menschliches Eingreifen und über Jahrtausende entstanden. Das vom Tasmanischen Meer an die Küste von Punakaiki geworfene Wasser bricht sich an den zahlreichen Felsen und übt durch seine Brandung einen enormen Druck auf das Gestein aus. Dadurch entstehen gelegentlich vertikale Tunnel, die sich tief in die Felsen gegraben haben. Durch den Regen bedingte vertikale Tunnel treffen gelegentlich die von der Brandung verursachten Meereshöhlen - ein sogenanntes Blowhole entsteht. Dessen Phänomen wird insbesondere bei Flut und starkem Westwind deutlich. Dann donnern Brecher der Tasman Sea ununterbrochen in die unterirdischen Gänge und Höhlen. Das Wasser wird mitsamt der Druckluft durch die nach oben enger werdenden Kanäle gepresst. Das sichtbare Ergebnis in sind immer wieder meterhohe Wasserfontänen, die wie Geysire in die Luft schießen. Begleitet wird dieses Schauspiel von zischenden, gurgelnden Geräuschen.&nb
Was Gäste zu Neuseeland sagen
"Fantastische Reise"
Es war fantastisch, so wie beschrieben, alles wichtige haben wir gesehen und wir hatten einen tollen Reiseleiter, der sehr viel wusste und jede Frage beantworten konnte
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Unsere Rundreise durch Vietnam wurde besonders durch unseren Reiseleiter Kha zu einem besonderen Erlebnis, da er uns tiefe Einblicke in das Leben der Vietnamesen, der Kultur usw eintauchen ließ. Aufgeschlossen, fröhlich und sehr engagiert hat er uns begleitet und durch seine wertvollen Tipps haben wir viele besondere Momente erleben dürfen.
Die Reise war toll organisiert, die Hotels und deren Lage waren gut. Der Aufenthalt auf der Indochine in der Halong Bucht war erstklassig: das Programm, das Zimmer, die Speisen und auch die Getränkeauswahl waren hervorragend.
Besonders gut hat es uns auch im Coconut Riverside gefallen. Die kleine Lodge mitten im Urwald im Mekong Delta bestach durch die liebevoll geführte Anlage, das überaus freundliche und zuvorkommende Personal und interessante Programm. Die Tatsache, dass wir mit unser Kleingruppe fast alleine dort waren, machte den Aufenthalt zu etwas Individuellem.
Nach der Rundreise haben wir noch ein paar Tage auf Phu Quoc verbracht. Das Hotel Mango Bay hatte vieles zu bieten. Ohne Aufpreis konnte man zum Yoga, Kajaks, Standup Boards und Fahrräder ausleihen. Die Lage war klasse und man konnte vom kostenlosen Shuttle in die Stadt profitieren. Das Personal war überaus zuvorkommend und freundlich.
Kurz gesagt: wir hatten einen tollen und unvergesslich schönen Urlaub - dank SKR- dank dem Reisebüro Römer aus Erftstadt und unserem Reiseleiter Kha von easia-travel
"Sehr schöne Reise"
Sehr schöne Reise ,mit vielen Höhepunkten und Erlebnisen. Gut organisiert, kann man nur weiter empfehlen.
"Perfekter Reiseleiter"
Eine interessante Möglichkeit , um die Insel mit einem Reiseleiter oder auch selbst zu erkunden und lieben zu lernen. Das Programm hat ja auch freie Tage dafür vorgesehen. Es hatte sich dort eine homogene Gruppe von 9 Personen gefunden , die zusammen mit dem perfekten Reiseleiter ( humorvoll, alles detailliert von Geschichte, Natur, Botanik... erklärt, jede Frage beantwortet, hilfsbereit...) die schöne Insel erklärt hat. Das Hotel liegt nicht im Zentrum, aber aufgrund eines kostenfreien Shuttles, des Linienbusses (Haltestelle vor der Tür)oder Taxis schnell erreichbar und dafür schön am Hang ruhig gelegen. Ein toller Ausblick auf die Stadt und den Hafen und das Meer. Das Hotelpersonal ist sehr nett und hilfsbereit Die Anlage und die Aufteilung des Hotels ist sehr angenehm Und in der Nähe sind kleine Läden und Supermarkt, Restaurants.und Cafes... alles vorhanden. Wir haben einen wunderschönen erholsamen Urlaub erlebt. Wir können diese 14-tägige Reise nur weiterempfehlen. Unser Reiseleiter war Angelo und unser Fahrer Ivan, die zusammen eines tolles Team bilden.
"Gut organisierte Ausflüge"
Leider habe ich das Thermalwasser nicht vertragen. Das Hotel ist sehr einfach eingerichtet aber sauber,für mich ist das OK.
Es ist auch mal schön ohne Fernseher oder Radio.Das Essen war sehr gut, die ganze Belegschaft sehr freundlich, man fühlte sich wie bei Mama.
Die Ausflüge waren gut organisiert, die Reiseleiterin Giovanna sehr freundlich, Sie konnte jede Frage beantworten, wir hatten viel Spass miteinander.
"Weltklasse Reiseleiter Son"
Weltklasse mit Son.
Geschmacksexplosionen Kulturimpressionen vom Norden in den Süden.
"Informative Reise"
Die Reise war sehr informativ und kurzweilig. Eventuell könnte man noch einen Tag in Saigon kürzen.
Die Hotelauswahl war sehr ansprechend.
Leider hatten wir keine/n Reiseleiter/in die uns die ganze Reise in Vietnam begleitet haben.