Wat Phou – Eindrucksvolles Relikt der Khmer
Ganz im Süden von Laos liegt in der Kulturlandschaft Champasak der faszinierende Khmer-Tempel Wat Phou mit seiner beeindruckenden Bauweise. Als eine von zwei Weltkulturerbestätten des Landes gilt Wat Phou als wichtigste historische Stätte des Landes und ist eines der Highlights auf jeder Reise durch das vielseitige Land. Wat Phou versteht es durch seine Bauweise, die Lage und den bisher bei Besuchern eher unbekannten Status zu verzaubern und ist daher wirklich einen Ausflug wert. Der aus hinduistischen und buddhistischen Elementen bestehende Tempel Wat Phou mit seinen unterschiedlichen Ebenen gilt als Vorbild für die berühmte Tempelanlage Angkor Wat in Kambodscha – wird aber deutlich weniger besucht. Erkunden Sie den Tempel Wat Phou im Süden von Laos und lassen Sie sich von der magischen Stimmung des architektonisch und religiös bedeutsamen Tempels mitreißen.
Die Geschichte vom UNESCO Weltkulturerbe
Besonders auffällig ist die Verschmelzung der verschiedenen Baustile des ursprünglich hinduistischen Tempels. Einige noch immer erhaltenen Elemente aus dem Hinduismus werden heute durch viele buddhistische Bestandteile ergänzt, die zusammengenommen eine wirklich sehenswerte Tempelanlage erschaffen. Ursprünglich wurde der Wat Phou auch Shiva geweiht, der wichtigsten Gottheit im Hinduismus. Das heutige Weltkulturerbe der UNESCO ist ein klassisches Beispiel für die typische Architektur der Khmer und gilt sogar als Vorbild für verschiedene Tempelanlagen in Kambodscha, beispielsweise für Angkor Wat. Erbaut wurde Wat Phou zwischen dem 6. und dem 14. Jahrhundert. Nach dem Ende der Ära der Khmer verfiel Wat Phou zusehends und geriet bis zum Jahre 1866 in Vergessenheit. In diesem Jahr wurde die Tempelanlage neu entdeckt und später erforscht. Besonders erwähnenswert ist bei Wat Phou die Architektur, welche die Khmer repräsentiert und die Erbauung auf einzelnen Ebenen, die alle ihre eigene Bedeutung haben.
Der Zauber von Wat Phou
Wat Phou gilt als einer der Höhepunkte jeder Reise in den bislang nur wenig touristisch erschlossenen Süden. Die geringe Anzahl an Besuchern zeichnet die vielseitige Tempelanlage Wat Phou aus, da die spirituelle Stimmung so noch viel besser erfasst wird. Genießen Sie die Möglichkeit, den historischen Komplex auf sich wirken zu lassen. Die Tempelanlage bewahrt durch die eher geringe Größe ihren ganz besonderen Charme und wartet nur darauf, in Ruhe erkundet zu werden. Da es sich bei Wat Phou um eine wichtige Tempelanlage in Laos handelt, finden immer wieder buddhistische Pilgerer ihren Weg zum Tempel. Erwähnenswert ist zudem, dass jedes Jahr im Februar in Wat Phou ein großes buddhistisches Fest stattfindet, welches drei Tage lang dauert und von tausenden religiösen Pilgern besucht wird. Das genaue Datum der für die Gläubigen sehr wichtigen Feierlichkeiten ist jedes Jahr ein wenig anders. Ein wenig Respekt sollte Wat Phou und dem ganz eigenen Zauber der Anlage daher immer entgegengebracht werden. Da sich Wat Phou direkt bei dem malerischen Dorf Champasak befindet, sind für eine Besichtigung der beeindruckenden Tempelanlage keine langen Fahrtzeiten erforderlich – eine Besichtigung des Khmer-Tempels stellt daher immer einen lohnenden und unvergesslichen Ausflug dar.
Die einzelnen Ebenen von Wat Phou entdecken
Da es sich bei Wat Phou nicht nur um einen reinen Tempel, sondern um eine ganze Tempelanlage mit verschiedenen Ebenen handelt, lohnt sich eine Besichtigung aller Bereiche. Ein erfahrener SKR-Reiseführer stellt die Zusammenhänge und die Bedeutung der einzelnen Ebenen besonders gut dar. Den Aufstieg nach ganz oben sollten Sie sich aber schon aufgrund des wunderschönen Panoramablickes über die verschiedenen Tempelebenen und die malerische Landschaft nicht entgehen lassen. Bis zum Mekong können Sie von der obersten Ebene aus sehen und sich zusätzlich einen sehr guten Überblick über die Landschaft der Umgebung verschaffen.
Ein Rundgang durch Wat Phou
Der spannende Rundgang durch Wat Phou beginnt zunächst an der untersten Ebene mit den Wasserbecken, die früher einmal für rituelle Waschungen genutzt wurden. Bis heute lassen sich noch einige der alten Wasserbecken erkennen, sodass schnell Bilder der Vergangenheit vor dem inneren Auge entstehen. Die Zwischenebene oder die zweite Ebene besteht aus den ebenfalls sehenswerten Palästen, hier befinden sich ein Männer- und ein Frauenpalast. Doch das Herz der Anlage ist noch eine Ebene weiter oben zu finden: Der eigentliche Tempel von Wat Phou mit den Schlangenköpfen, die als Verzierung der Anlage eingesetzt wurden. Alle Ebenen verfügen über ihren eigenen Reiz und ergeben zusammen die faszinierende Tempelanlage Wat Phou, die nicht nur für geschichtsbegeisterte Besucher einen Höhepunkt jedes Aufenthaltes im Süden von Laos darstellt.
Folgende Reisen besuchen diese Sehenswürdigkeit:
Was Gäste zu Laos sagen
"Gute Verpflegung"
Die Reise war gut organisiert, schöne Hotels, gute Verpflegung, allerdings sollte SKR die Fahrzeiten zu und von der Ebene der Tonkrüge realistisch angeben (10h) über z.T. nicht vorhandene Straßen.
Auch habe ich Hinweise zu verschiedenen zusätzlichen Aktivitäten vermisst z.B. Zipline, Ballonfahrt, Hängebrücken über Mekongwasserfälle (unbedingt sehenswert)
Fazit tolle Reise mit Informationsdefizit durch SKR
"Tolles Land"
Tolles Land mit viel Potential
Laos ist in jedem Fall eine Reise wert für alle, die Südostasien lieben und gerne eintauchen in die Kultur des Buddhismus. Meine Wahl für dieses Ziel bereue ich demnach nicht. Jedoch hätte ich mich wahrscheinlich doch für einen anderen Anbieter entschieden, hätte ich im Vorfeld gewusst, was mich erwartet.
Leider stimmen in der Ankündigung keinerlei Zeitangaben, was die Fahrtstrecken betrifft. Die Straßen in Laos sind schlecht, die Unwetter Ende September haben es noch schlimmer gemacht. Zur Ebene der Tonkrüge waren wir fast 11 Stunden auf Schotterpiste unterwegs, von dort weiter nach Vang Vieng dauerte es 7 Stunden. Es gab keinen der angebenen freien Nachmittage, da wir immer erst gegen Abend die Hotels erreichten.
Das Programm war sehr eng getaktet und enthielt teilweise auch sinnlose Aktivitäten (2 1/2 stündige Wanderung in der prallen Mittagssonne zu einer stockdunklen Höhle, die auch einfach mit dem Bus zu erreichen gewesen wäre - oder auch gar nicht). Der Guide ließ wenig Spielraum zur eigenen Gestaltung. Auch über Land und Leute habe ich nicht das erfahren, was ich mir erhofft hatte.
Sowohl Anreise- als auch Abreisetag waren komplett vollgepackt mit Programm, was extrem anstrengend ist.
Meine Tipps, wer dennoch buchen möchte:
Ein bis zwei Tage früher anreisen und Chiang Rei auf eigene Faust erkunden, anstatt nach einem 11 Stunden Flug durch die Stadt geprügelt zu werden (Landung um 9.30 Uhr morgens, im Hotel waren wir 18 Uhr, also keine Freizeit nach Anreise).
Unbedingt Ballonflug in Vang Vieng machen (110 Euro, funktioniert nur morgens, weil Anreise am Vortag zu spät ist und Teilnahme nicht möglich).
Wasserschuhe einpacken für Baden im Wasserfall bei Luang Prabang.
Li Phi Wasserfall unbedingt auf die Hängebrücke gehen! Kostet 10 Dollar und war ein echtes Highlight! Der Guide wies nicht darauf hin, dass es mehrere Hängebrücken sind und wie sehr sich der Besuch lohnt!
"Reise mit Höhepunkten"
Die Reise enthielt einige Höhepunkte, aber es gab auch negative Aspekte, vor allem die Intervention von SKR vor der Fahrt zur Ebene der Tonkrüge. Offenbar hatte eine Gruppe vor uns wegen der schlechten Straße die Fahrt abgebrochen und uns wurde nahegelegt, dies ebenfalls zu tun. Als meine Freundin und ich morgens zur Gruppe stießen, wurden wir mit dem Wort "Krisen-Sitzung" empfangen, obwohl (man brauchte nur die Kunden-Bewertungen zu lesen) die schlechte Straße kein Novum war, sondern allseits bekannt.
Man erhielt den Eindruck, wir sollten auf diesen Teil des Programms verzichten.
Als wir uns trotzdem dafür aussprachen, hatte dies nachhaltige Auswirkungen auf das weitere Verhalten einer Teilnehmerin uns gegenüber.
Andere Punkte, die verbesserungswürdig sind: der Nachmittag in Chiang Saen brachte nichts - der "weiße Tempel" ist extrem kitschig und die Reiseleiterin war zwar wirklich nett, aber kaum zu verstehen.
Zwei Tage auf dem Mekong sind einfach zu lang und auch langweilig. Am zweiten Tag hätte sich das Elefanten-Camp, das sogar zum gebuchten Hotel gehört, absolut angeboten.
Laos ist ein Land, in dem man keine Tiere sieht (vielleicht, weil Laoten alles essen, was sich bewegt), da wäre ein Elefanten-Camp ein echtes Highlight gewesen.
Der fakultative Ausflug in Luang Prabang sollte unbedingt ins Programm aufgenommen werden und außerdem dort ein Tag zur freien Verfügung gegeben werden. Ein wirklich freier Tag wäre schon deshalb wichtig, weil die Reise durch täglich frühes Aufstehen und lange Fahrten auf Schlagloch-Pisten (hier wäre es hilfreich, man nähme Jeeps statt der Vans) ziemlich anstrengt.
Auch wären mehr und zutreffendere Informationen im Vorfeld wichtig. Das beginnt beim Ausfüllen des Visum-Antrags, der nach dem Grenzübergang fragt, welcher aber nirgends angegeben wird, und endet bei Fahrzeiten und örtlichen Gegebenheiten.
"Perfekte deutsche Reiseleitung"
Sehr komplette Laos Rundreise welche alle wichtigen Sehenswürdigkeiten beinhaltet, perfekte deutsche Reiseleitung & Organisation vor Ort, gute Hotels, alle Transfers und in unserem Fall tolle kleine Gruppe von nur 5 Personen!
"Von der Glitzerwelt Thailands zu den Naturschönheiten von Laos und den Highlights Kambodschas"
Eine sehr vielseitige, bereichernde aber auch anstrengende Reise durch Thailand, Laos und Kambodscha. Eine robuste körperliche und „mentale“ Kondition sollte man schon mitbringen, wenn man diese Reise durch drei Länder mit drei sehr verschiedenen Reiseleitern und einer exzellenten Stadtführerin (in Phnom Penh) antritt. Und ja - wir können die Reise wirklich empfehlen!
In Thailand wurden wir (10 Reisende) in einem gepflegten Bus für 40 Passagiere durch das Land kutschiert. Das war Luxus pur! Der Fahrer achtete darauf, uns immer mit genügend Trinkwasser und Erfrischungstüchern fit und munter zu halten. Der Reiseleiter war sehr korrekt, umsichtig, informativ und freundlich. Bangkok mit seinen glitzernden Tempeln und Palästen wäre definitiv mehr als einen halben Tag Besichtigung wert. Auch Ayutthaya war fantastisch und die Khmertempel Richtung Laos die langen Fahrtstrecken wert. Die Wanderung im Khao Yai Nationalpark war zwar nicht sehr tierintensiv, aber immerhin bezeugte ein 2-3 Tage alter, enormer „Haufen“ die Anwesenheit von Elefanten und wir sahen dann an anderer Stelle wirklich aus dichtem Laub ein rotbraunes Elefantenohr herausblitzen. Auch unser Reiseleiter war deswegen ganz aufgeregt. Wir waren zudem sehr beeindruckt von der aufwendigen Arbeit an den traditionellen Webstühlen im Seidenweberdorf.
Schließlich hieß es Abschied nehmen von Thailand. Grenzübergänge in Asien sind immer eine Pein und der Übergang zu Laos war da keine Ausnahme. Gelangweilte Beamte auf beiden Seiten, dazu steile Stufen hinab in einen unterirdischen Gang zwischen den Ländern und wieder steil hinauf auf laotischer Seite. Spätestens dann wünscht man sich einen leichteren Koffer! Ein wesentlich kleinerer und unbequemerer Bus erwartete uns sowie ein neuer Reiseleiter, der bei aller Toleranz ein nur sehr schwer verständliches Deutsch praktizierte und uns kaum hilfreiche, interessante oder wichtige Informationen gab. Diese drei Tage in Laos waren zumindest für mich eine mentale Herausforderung und Geduldsprobe. „Ommmmm - konzentriere Dich auf den schönen Tempel, auf die wunderbaren Wasserfälle, die abenteuerliche Hängebrücke, auf das Übersetzen auf einer Mekongfähre, auf die Bootsfahrt auf dem Mekong…“ Nach drei Tagen wurden wir an der Grenze zu Kambodscha abgeliefert. Da das ein Sonntag war, forderten die Grenzbeamten auf beiden Seiten ein paar zusätzliche Dollar als „Überstundenkompensation“ (der korrekte Begriff ist Korruption). Auch wenn es schwerfällt, besser nicht aufregen. Wieder ein neuer Bus. Obwohl nur zu zehnt, war der Kofferraum zu klein und Gepäck musste teilweise im Fahrgastraum verstaut werden. Die hinteren Plätze entpuppten sich als Katapulte und Bandscheibenkiller. Ein bequemer Bus sieht anders aus, aber es war ja nur für ein paar Tage. Der neue Reiseleiter war zwar freundlich, ließ sich aber viele Informationen „aus der Nase ziehen“.
Achtung! Mein dringender Rat! Hände weg von jeglichem Essen in einheimischen Lokalen am Tag vor Angkor Wat! Am Tag 12, nach dem Besuch der fantastischen Tempelanlage von Prasat Preah Vihear, ist ein Mittagessen im Programm vorgesehen. Das Essen war in einem kleinen einheimischen Lokal am Koh Ker Tempel. Die Speisen waren zwar vielfältig, aber alle kalt. Wer weiß, wie lange v.a. die Fleischspeisen bereits rumgestanden sind und sich die üblen Bakterien/Erreger fröhlich und unsichtbar vermehrt haben. Jedenfalls reagierten 4 von uns 10 ab abends oder in der Nacht mit Durchfall und/oder Erbrechen gepaart mit tiefster Abgeschlagenheit. Nach bereits 6 Wochen in Südostasien (+ Südindien) ohne Magen-Darmprobleme dachte ich, eine gewisse „Immunität“ aufgebaut zu haben. Tja, Hochmut kommt vor dem Fall! Mich erwischte es auch und am nächsten Tag fühlte ich mich so schlapp, wie ein nasser Socken. Und das am Tag des absoluten Highlights in Kambodscha: Angkor Wat. Also am besten nur die wunderbar aromatischen Bananen essen oder heiß frittiertes oder gegrilltes Essen im Hotel.
In Phnom Penh checkten wir in einem charmanten Boutique-Hotel ein und am nächsten Tag zeigte uns eine überaus kompetente Reiseleiterin mit exzellentem Deutsch die schönen Seiten von Phnom Penh (z.B. Königspalast, Nationalmuseum) konfrontierte uns aber auch mit dem brutalen Regime der Roten Khmer anhand von Foltermuseum und „Killing Fields“. Das war hartes Kontrastprogramm, aber hervorragend kommentiert und erklärt von Reiseleiterin Soreya.
Unsere netten Mitreisenden sind inzwischen wieder im kalten Deutschland. Mein Mann Tom und ich blieben noch ein paar Tage in Phnom Penh, erkundeten es auf noch ein wenig eigene Faust und erholten uns für Teil drei unserer dreimonatigen Reise. In Kürze werden wir uns in Vietnam der dritten SKR-Reise in Folge anschließen.
"Top Reiseleitung in Laos"
Eine sehr schöne, gut organisierte Rundreise. Viele Informationen über Land und Leute mit einem sehr engagierten und fürsorglichen Reiseleiter.
"Eine erlebnisreiche Reise"
Insgesamt war die Reise Höhepunkte Laos ein Erlebnis. Ich möchte aber bewusst auf Tatsachen zu dieser Reise eingehen, die man vor Antritt wissen sollte.
1. Reisetag:
Nach einem sehr langen Flug mit Umstieg geht es nicht gleich zur Erholung ins Hotel sondern wie beschrieben zur Besichtigung vieler, interessanter Orte von Chiang Rai. Diese dauert über Stunden und man fällt dann mehr oder weniger völlig erschöpft ins Bett. Manche Reiseteilnehmer waren da schon ca. mehr als 40 Stunden wach. Eine frei verfügbare Zeit, wie beschrieben, gibt es de facto nicht.
4. Reisetag:
Einen Marktbesuch wie beschrieben war nicht möglich, bzw. auf Grund des straffen Zeitplanes nicht möglich.
7. und 9 Reisetag:
Die beiden Tage sind mein größter Kritikpunkt. Man ist dort nicht wie beschrieben 5,5 bis 7h mit dem Minibus unterwegs sondern mehr als 10 Stunden. Es sind also verlorene Tage. Die Straßen sind in einem absolut katastrophalen Zustand und es ist ein Wunder, das da noch nichts passiert ist. Es können an diesem Tag auf Grund der Länge der Fahrt keine Ausflug zu den Tonkrügen unternommen werden. Auch von den malerischen Landschaften bekommt man auf Grund des extremen Staubes durch den regen Verkehr kaum etwas mit. Es sind eigentlich zwei verlorene Tage. Man fällt einfach erschöpft ins Bett. Hier müsste unbedingt eine Veränderung vorgenommen werden!
Allgemein ist noch vor Buchung zu beachten, das man für diese Reise auch noch sehr gut zu Fuß sein sollte. Zu besichtigende Dörfer und Sehenswürdigkeiten sind nur durch sehr Steile Hänge oder Treppen erreichbar.
Fazit: Wenn man den Reiseplan den aktuellen Gegebenheiten anpasst, kann es eine wirklich tolle und einzigartige Reise werden.