Interessante Einblicke in das Land, faszinierende Tempelanlagen und eindrucksvolle Mekong-Landschaften. Exotische Angebote von Tieren und Lebensmitteln etc. auf den Märkten, viele einmalige Fotomotive. Liebenswerte Menschen, man muss beim Souvenierkauf unbedingt handeln, was i.d.R. immer gut funktioniert. Alles hat einen Hauch von Rest-Sozialismus, Phonsavan auf der Ebene der Tonkrüge ist keine schöne Stadt, funktional nach dem Vietnamkrieg aufgebaut. Das kann man sich mal anschauen, und dann wieder zurückfahren. Die Straße Nr. 7 (Ost-West-Verbindung) ist viel besser als die Hauptverbindungsstraße Nr.13 (von Norden nach Süden). Hier darf man nicht anfällig für Reisekrankheit oder Übelkeit sein. Die Straße ist teilweise eng, kurvenreich und da der komplette Fern- und Lkwverkehr des Landes hier verläuft, feht stellenweise mittlerweile die Asphaltdecke und es gibt unzählige tiefe Löcher. Die Inalndsflüge über Thailand sind anstrengend und es gibt dort im Norden nichts Nenneswertes zu sehen. Anschlussflüge von Bangkog direkt nach Luang Prabang und zurück direkt von Pakse nach Bangkog wären mein Verbesserunsvorschlag, zumal man an den Grenzen immer Bus und Guide wechselt und zu Fuß mit dem Koffer über die Grenze muss, sehr unkomfortabel. Das komplette Neu-Einchecken (nach dem Inlandsflug von Ubon Ratchathani) im Flughafen von Bangkog war eine schlechte Zumutung. Die Zeit war knapp und wir wurden aus einer sehr langen Warteschlange zum Glück vom Flughafenpersonal herausgeholt.