Unterbringung im Kloster: eine ganz besondere Atmosphäre in diesen geschichtsträchtigen Räumlichkeiten. Die kroatischen Mitarbeiterinnen immer sehr, sehr freundlich und hilfsbereit. Zimmer und Gemeinschaftsbäder einfach, funktional und sehr sauber. Ein Highlight für mich der Blick aus meinem Fenster über den Garten, durch die Palmen und im Hintergrund schimmerte das Meer. Draußen sangen Nachtigallen und es rief der Pirol. Salat und frühe Früchte aus Garten und Umgebung zum Essen.
Das Wetter war in der 1. Woche durchaus auch regnerisch - dadurch aber Wanderungen durch ein Wildblumenmeer, wunderschön! Die Wanderungen waren so konzipiert, dass es möglich war, sich z.B. einen Weg fahren zu lassen und/oder dass man i.d.R. zwischen unterschiedlich langen Rückwegen wählen konnte - immer nach persönlicher Fitness und Belastbarkeit.
Die Ausflüge supergut geplant und organisiert. Immer ein durchdachter Mix aus Führungen, gemeinsamen Unternehmungen und individuell gestaltbarer Freizeit.
Ganz besonders faszinierend fand ich die Tagestour nach Bosnien Herzegowina. Es würde definitiv den Rahmen sprengen, hier ins Detail zu gehen. Leider.
Ich würde diese Reise jederzeit wieder mitmachen. Vorausgesetzt, die Reiseleiterin wäre auch wieder Sonja :). Ihre freundliche, hilfsbereite und kompetente Betreuung von uns Gästen, die ganze schöne Atmosphäre, die sie für uns geschaffen hat: sehr besonders!
Ihr guter freundschaftlicher Kontakt zu allen kroatischen Menschen, mit denen wir zu tun hatten, gleich ob SKR- oder KlostermitarbeiterInnen, Taxifahrer, Stadtführerinnen, Bar- oder Restaurant-InhaberInnen, nicht zu vergessen ihre kroatischen Sprachkenntnisse, haben die Reise in dieser erlebnisreichen und erfreulichen Form überhaupt nur möglich gemacht.
Die morgendlichen kurzen Meditationen im Klosterrefektorium möchte ich keinesfalls unerwähnt lassen. Teilnahme war natürlich freiwillig, aber ich hätte nicht einen Termin missen mögen. Auch hier könnte ich mich noch seitenlang weiter auslassen. Tu ich aber nicht :).
Danke, SKR. Aber vor allem: Ganz lieben Dank, Sonja!