Die Minigruppe (6 Leute) hatte Spitzenwetter und war sehr gut untergebracht (Hotel Lotus, sehr familiär geführt von Maria). Hervorragendes Frühstück, sehr schöner Aufenthaltsraum, den man oft für sich allein hatte, um einen Tee zu trinken und was zu schreiben. Der Guide fuhr uns sehr sicher über die schwierigen Straßenverhältnisse und informierte kenntnisreich über Geschichte, Landwirtschaft, Geologie von Island. Atemberaubende Landschaften, die man oft für sich allein hatte - z.B. das Kap Dyrholaey und der schwarze Strand von Vik. Ausreichend Zeit, um auch mal allein was in Reykjavik zu unternehmen (interessante Museen).
Nur das Tomatengewächshaus in Fridheimar gefiel mir nicht - total konventioneller Anbau von langweiligen Hybridsorten, unangenehm kommerzielle Atmosphäre.