Zypern – Mythen und Naturschönheiten
Warum gerade Zypern?
Neben der Begeisterung für das Klima, die Landschaft, das Licht und die allgegenwärtig atmende und bezeugende Geschichte und Mythologie dieser Insel haben mich sehr bald auch die freundschaftlichen und unterstützenden Kontakte mit Einheimischen dazu gebracht, in immer kürzer werdenden Abständen zurückzukehren. Seit April 2006 habe ich denn auch ein „Cyprus-Home“ in Goudi, in der Nähe von Polis Chrysochous.
Hier lebe ich gerne. Abseits der gänzlich für Touristen erschlossenen Regionen findet sich hier noch sehr viel authentisches. Zur einen Seite die unter Naturschutz stehende Akamas-Halbinsel, zur Anderen beginnen die Ausläufer des ebenfalls noch oft unberührten Troodos-Gebirges.
Die Natur hier ist sehr abwechslungsreich, manchmal atemberaubend und oft noch sehr ursprünglich (auf einer Fläche, die etwa Rheinland-Pfalz entspricht, leben nur ca. 800 000 Menschen). Aber ich schätze auch sehr die Menschen hier, die mich mit sehr viel Wärme und Zuvorkommenheit in ihr soziales Netz integrieren. Der regelmäßige, vor allem freundschaftliche Kontakt zu Archäologen, Kunsthandwerkern und Künstlern, die Zusammenarbeit mit den Gründern der „Art and Wildnature Foundation“, die in Verbindung mit der EU und der UNO vorbildliche Arbeit nicht nur für Naturschutz, sondern auch für „Friedenstiftende Maßnahmen“ leisten, lässt mich viele Interessen einbringen und verwirklichen.
Besonders freue ich mich darüber, diese Fülle mit Gästen aus Deutschland teilen zu können und das ein- oder andere Verborgene auch ihnen zugänglich machen zu können. Nicht zuletzt erschließen sich auch im sinnlichen Erleben ganzheitliche Wahrnehmungsweisen für das Zusammenspiel von jahrtausende alter Geschichte, bildreicher Mythologie, gelebter orthodoxer Religion und faszinierender Landschaft.
Kopiaste! Herzlich Willkommen auf der Insel der Götter und Myhten!
Autor:
Ulrich Gabriel Pawlik
vom 05.05.2008