Beste Reisezeit Zypern
Zypern ist die drittgrößte Insel des Mittelmeeres und Insel der Aphrodite, der Göttin der Schönheit, die hier den Fluten des Meeres entsprungen sein soll. Mit mehr als 300 Sonnentagen pro Jahr, grünen Bergwäldern, tiefblauem Meer und dem reichen, kulturellen Erbe der Griechen, Römer und Byzantiner und seinen Naturparadiesen, bietet Zypern eine bunte Vielfalt. Aufgrund seines ausgeprägten Mittelmeerklimas sind die Winter an der Küste frühlingshaft mit reicher Wildblüte, und die Badesaison zieht sich bis über den November hinaus.
Das Klima Zyperns ist subtropisch mediterran. Milde und feuchte Winter treffen auf heiße und trockene Sommer. In den Zentralebenen und den Küstenregionen ist es im Sommer oft bis zu 33 - 45 °C warm. In den gebirgigeren Regionen des Landes ist es etwas kühler. Die Westküste ist oft kühler als die Ostküste.
Der meiste Niederschlag ist von Dezember bis Februar zu erwarten. Die Temperaturen sind recht mild (außer in den höheren Lagen) und auch im Winter kann es bis zu sechs Sonnenstunden pro Tag geben. Für Badeurlaub ist diese Zeit jedoch nicht so gut geeignet, da das Meer doch etwas abkühlt.
In den höheren Gebirgszügen fällt im Winter so viel Schnee, dass man von Januar bis März auch Skifahren kann.
Die beste Reisezeit für Zypern
Die beste Reisezeit für Zypern ist zwischen März und Mai und im September/Oktober. Hier ist es nicht ganz so heiß. Generell bietet sich Zypern aber ganzjährig als Reiseziel an, nur der Badeurlaub ist in den Wintermonaten nicht so gut platziert. Für Wandern, Städtereisen oder Kultururlaube bietet sich aber auch der Winter sehr gut an.
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