Qaboos Moschee

SKR Reisemagazin: Oman

13.05.2019

Die beste Reisezeit für den Oman


Palast, Oman

Oman ist wie eine zauberhafte, orientalische Welt aus 1001 Nacht. Endlose Wüsten, eine traumhafte Küstenlinie mit herrlichen Stränden, blühende Oasen und grandiose Gebirgszüge zeugen von der landschaftlichen Vielfalt Omans.

Das subtropische Klima Omans wird auch vom Monsun beeinflusst. Für Länder der arabischen Halbinsel sind abwechslungsreiche Klimaverhältnisse eher selten.

Die nördliche Küstenregion Omans hat sehr heiße Sommer mit bis zu 40 °C und sehr wenig Niederschlägen. Auch nachts bleiben die Temperaturen recht hoch. Vor allem die hohe Luftfeuchtigkeit macht dies schwer erträglich. Die Winter sind mit Durchschnittstemperaturen von 20 °C eher mild und ebenfalls mit wenigen Niederschlägen.

Im gebirgigen Nordosten sind die Sommer warm (30 °C) und feucht, die Winter hingegen so kalt, dass die Temperaturen bis unter den Gefrierpunkt sinken können und es oft schneit.

Das Landesinnere ist Wüstenlandschaft. Hier können es im Sommer bis zu 50 °C werden. Die Tages- und Nachttemperaturen unterscheiden sich hier jedoch erheblich. Die Luftfeuchte ist deutlich geringer als an den Küstengebieten. Die Winter haben eine Durchschnittstemperatur von 25 °C.

Der grüne Süden Omans ist im Sommer heiß (30 °C) mit viel Niederschlag. Dies ist großartig für Flora und Fauna. Auch nachts sinken die Temperaturen kaum. Auch im Winter bleiben sie zwischen 20 und 28 °C.

Die beste Reisezeit für Oman

Um der Hitze im Sommer zu entgehen, ist die beste Reisezeit für Oman von November bis März. Die Temperatur ist zu dieser Zeit relativ erträglich und es gibt wenige Regentage.


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