Beste Reisezeit Mexiko
Mexiko ist das Land der Vielseitigkeit! Jahrhundertealte Tempel und Pyramiden aus der Zeit der Maya und Azteken stehen im Kontrast zu den kolonialen Städten der spanischen Eroberer. Vom bergigen Hochland erstreckt sich die Landschaft über dichten Urwald zu tropischen Sandstränden. Auch die mexikanischen Klimaverhältnisse sind reichlich facettenreich.
Der nördliche Teil Mexikos grenzt an Kalifornien. Dieser Teil des Landes liegt außerhalb der Tropen und zeichnet sich durch ein subtropisches Klima aus. Die Winter sind feucht und es gibt deutliche Unterschiede zwischen den Temperaturen der Jahreszeiten. Im Sommer können hier bis zu 40 °C, in der Regel aber 35 °C erreicht werden. Im Winter liegen die Temperaturen bei durchschnittlich 25 °C. Insgesamt ist das Klima sehr trocken mit wenig Niederschlag.
Ganz im Gegenteil zum südlichen Mexiko. Es liegt im tropischen Klimabereich und lässt eindeutig zwischen einer Trocken- und einer Regenperiode unterscheiden. Wenig Niederschlag herrscht hier zwischen November und Juni. In der Regenperiode sind Schauer vor allem nachmittags und nachts keine Seltenheit. In dieser Zeit (Juni bis November) ist außerdem Hurrikansaison. Die Ebenen der Karibikküste gelten als Niederschlagsreichste Region Mexikos.
Die beste Reisezeit für Mexiko
Die beste Reisezeit für Mexiko lässt sich schwer bestimmen. Die Regionen unterscheiden sich zum Teil erheblich in ihren klimatischen Verhältnissen. Generell lässt sich sagen, dass sich die Trockenperiode für das südliche Mexiko und der Sommer im nördlichen Mexiko anbieten. Vor allem im Norden kann es im Winter in höheren Lagen zum Teil sehr kalt sein und durch die kalten Nordwinde aus Amerika sogar schneien.
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