beste Reisezeit für Indien

Indien  ist so facettenreich, dass eine Reise alleine nicht reicht, um die Vielfalt des Landes kennenzulernen. Märchenhafte Paläste, goldene Tempel, farbenfrohe Basare, Frauen in bunten Saris und Fahrradrikschas gehören genauso zum Stadtbild wie die heiligen Kühe und Pilger. Der bunte und ursprüngliche Süden Indiens, seine exotische Landschaften, traditionelle Kultur sowie eine atemberaubende Tiervielfalt im Periyar Nationalpark verzaubern genauso wie eine beeindruckende Fahrt durch die malerische Wasserlandschaft der Backwaters.

Das indische Klima unterscheidet sich von Nord nach Süd sehr deutlich. Beeinflusst wird es stark durch den asiatischen Monsun, der zu den verschiedenen Jahreszeiten in verschiedenen Richtungen übers Land zieht.

Von Juni bis Oktober sorgt der Monsun in fast ganz Indien für regenreiches Wetter. Vor allem in den Bergregionen kann es hier sehr heftig regnen. In den nördlichen Bergregionen ist das Klima gemäßigt, beinahe alpin. Hier kann es im Winter schneien. Der Norden Indiens und Zentralindien sind eine subtropische Zone. Die Temperatur ist hier zu den verschiedenen Jahreszeiten extrem unterschiedlich. Während es im Dezember Tiefsttemperaturen um die 10 °C gibt, kann es in den heißesten Monaten April und Mai bis zu 50 °C heiß werden. Im Süden Indiens ist es ganzjährig konstant heiß. In den kalten Monaten 25 °C und im April und Mai 35 °C.

Von Dezember bis Februar ist Indien tendenziell am kühlsten und auch trockensten.

Die beste Reisezeit für Indien

Die beste Reisezeit für Indien ist zwischen Oktober und März. Der Winter sorgt für angenehmere Temperaturen und die Regenfälle halten sich in Grenzen. Die Regenzeiten sollte man grundsätzlich meiden, hier kommt es in Indien durch die Stärke der Niederschläge regelmäßig zu extremen Situationen. Auch die Starke Hitze im April und Mai kann gefährlich sein.

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