Wann ist die beste Reisezeit für das Baltikum?
Lettland, Litauen und Estland - Unberührte Natur, stille Seen, mittelalterliche Handelsstädte, zahlreiche Schlösser, Burgen und Gutsherrenhäuser sowie eine bewegte Geschichte prägen die baltischen Staaten. Drei Länder, die ihren eigenen, unverwechselbaren Charakter haben, bieten eine Vielfalt an Entdeckungen der besonderen Art.
Das Baltikum hat ein kühl-gemäßigtes bis kontinentales Klima. Die Sommer sind mäßig warm und die Wintertemperaturen meist unter dem Gefrierpunkt.
In den Küstenregionen haben die baltischen Staaten ein eher feuchtes Klima. Im Osten gibt es jedoch deutlich trockenere Sommermonate. Im Juni und Juli sind die Tage besonders lang. Es kann zu heißen Sommertagen kommen, in der Regel bewegen sich die Temperaturen aber eher zwischen 17 und 25 °C.
Die Winter hingegen sind sehr kalt (bis zu -20 °C) und die Tage im Winter nur kurz. Durch die kurzen Sonnenphasen haben die Länder kaum Zeit sich zu erwärmen. Die sibirische Polarluft sorgt für Kälte und Schnee.
Den meisten Niederschlag gibt es in den Wintermonaten, das Frühjahr ist meist recht trocken. In den Küstenregionen herrscht generell etwas mehr Niederschlag.
Die Temperaturen werden nach Norden hin kühler, so dass Estland die kältesten Temperaturen aufweist, hier wird es oft erst im Juni zweistellig.
Die beste Reisezeit für das Baltikum
Die beste Reisezeit für das Baltikum ist das späte Frühjahr und der Sommer. Die Niederschläge sind gering, die Tage sind sonnig und lang.
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