Die beste Reisezeit für Armenien
Die atemberaubenden Gebirgslandschaften des Kaukasus bis zu den historischen Kathedralen und Klosteranlagen, die auf der Liste des UNESCO Weltkulturerbes stehen, machen Armenien zu einem hochinteressanten Reiseziel. Die geschichtsträchtige Vergangenheit mit ihren kulturellen Schätzen und die außergewöhnlichen Gastfreundschaft der Einheimischen laden ein auf eine außerordentliche Reise zwischen Orient und Okzident!
Durch die verschiedenen Höhenlagen ist das Klima in Armenien sehr vielseitig. Generell gilt: Je höher man kommt, desto kühler ist es und desto mehr Niederschläge finden statt. Der größte Teil des Landes ist daher durch ein kontinentales Klima geprägt, obwohl sich das Land eigentlich in der subtropischen Zone befindet.
Die Winter sind kalt, die Sommer heiß und trocken. Den meisten Niederschlag gibt es im Frühjahr. Tageshöchsttemperaturen im Sommer können in den Tieflagen bis zu 30 °C erreichen. Im Winter zwischen Dezember und März sinkt das Thermometer unter den Gefrierpunkt. In höheren Lagen kann der Winter mit heftigem Schneefall bis zu fünf Monate dauern.
Eine Besonderheit zum Klima bildet die Grenze zum Iran. Hier ist es subtropisch mit fast keinem Niederschlag.
Die beste Reisezeit für Armenien ist Mai bis Oktober.
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