Strom Provence
Ursprünglich verfügte Frankreich über reiche Kohlevorkommen, die Kohleförderung erreichte jedoch bereits 1958 mit der Förderung von 60 Millionen Tonnen ihren Höhepunkt. 2004 schloss mit La Houve in Lothringen die letzte Kohlegrube Frankreichs. Kohle wird heute vor allem aus Australien, den USA und Südafrika importiert.
Kernenergie ist die dominierende Energiequelle in Frankreich. Ihr Anteil am Primärenergieverbrauch belief sich in den Jahren 2010-2012 auf rund 40%.
Erneuerbare Energieträger spielen in Frankreich bisher nur im Bereich der Wasserkraft eine Rolle, die Nutzung der Windenergie und Photovoltaik wurden erst in den letzten Jahren politisch gefördert.
In Frankreich sind 230 V üblich. Geräte mit einem „Eurostecker“ benötigen keinen Adapter. Für alle anderen Geräte wird die Mitnahme eines Adapters empfohlen.
Die Steckdosen gehören zum „Typ E“. Sie haben zwischen den Stromkontakten noch einen Erdungsstab. In der Regel haben Flach- und Schukostecker hier keine Probleme. Wer auf Nummer sicher gehen will, nimmt einen Universaladapter mit.
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