UNSERE 1. Portugal-Reise
nach dem Corona-Lockdown
SKR-Gast Elisabeth berichtet
Fliegen während Corona – ein mulmiges Gefühl?
Im Januar 2020 hat sich Elisabeth mit ihren fünf Freunden an die Planung für ihren gemeinsamen Urlaub im Sommer gemacht. Erst sollte es Irland werden, dann vielleicht doch Sizilien, am Ende wurde es Portugal. Im Laufe des ersten Quartals breitete sich das Corona-Virus immer weiter aus bis zu Lockdown und Reisewarnung. Als diese dann für Europa am 15. Juni aufgehoben wurde, stellte sich die große Frage: Fliegen oder nicht fliegen? „Dann haben wir es einfach riskiert – und nichts bereut!“, verrät uns Elisabeth im Interview.
Trotz der Entscheidung hatten dann vier von den sechs Freunden „ein Grummeln im Bauch“. Der Flug von Frankfurt nach Porto sollte auch nicht so ideal sein: voll gebucht, mittlere Plätze, ein komisches Gefühl dazwischen. Doch es sollte ja alles gut werden!
Wir hatten oft das Gefühl, dass wir die einzigen Touristen in Portugal sind. Wir wurden immer so freundlich empfangen. In Lissabon sogar mit den Worten: „Gott sei Dank, es kommen wieder Touristen!
Portugal während Corona – ein Land für uns alleine!
„Ab Porto war dann alles super – egal, wo wir waren“, reflektiert Elisabeth. Der ganz große Vorteil, während Corona zu reisen, sei einfach der, dass die Urlaubsländer fast leer von Touristen sind und man das Land somit für sich hat: „Schon alleine, dass nur wir sechs Freunde in der Reisegruppe waren, war ein Erlebnis und echter Luxus.“
Elisabeth und ihre Truppe berichten, dass sie nie warten und in einer Schlange anstehen mussten. Sagenhafte UNESCO-Kulturstätten leer und einfach sofort zu besichtigen – wann hat es so etwas schon einmal gegeben? Dazu Elisabeth weiter: „Wir hatten oft das Gefühl, dass wir die einzigen Touristen in Portugal sind. Wir wurden immer so freundlich empfangen. In Lissabon sogar mit den Worten: „Gott sei Dank, es kommen wieder Touristen!“.“
Eine Reiseleiterin der Extraklasse
Nicht nur das leere Portugal wird Elisabeth und ihren Freunden in Erinnerung bleiben. Auch die Reiseleiterin Inês Tomás hat einen bleibenden Eindruck hinterlassen: „Inês ist super, sie hat einfach zu uns gepasst und hatte ein Wissen und Können – das kann ich wirklich nur loben.“ Und auch der persönliche Fahrer hat alles gegeben, damit die Gruppe die ganze Schönheit Portugals sehen konnte.
Corona-Schutzmaßnahmen in Portugal
In Portugal werden Sicherheits- und Hygienemaßnahmen sehr großgeschrieben und werden laut Elisabeth fast noch besser als in Deutschland eingehalten. Neben der Maskenpflicht wird auch immer und überall desinfiziert: „Das Personal gibt sich hier unwahrscheinlich viel Mühe. Sobald man aufsteht, werden die Stühle desinfiziert und sowieso alles, wo man hin fasst. Auch in den Hotels lief alles top.“
Das klingt wirklich nach einem sagenhaften Urlaub. Danke Ihnen, Elisabeth!
Sie gehen in Portugal sehr lobenswert mit den Hygienemaßnahmen um und tun überall etwas für die Sauberkeit – fast schon besser als in Deutschland.
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