"Wir genossen die Gastfreundschaft der Armenier und Georgier"
Die Reise Armenien-Georgien hatte tatsächlich viele Höhepunkte und sehr berührende Erlebnisse. Sie startete allerdings mit einer großen Schwierigkeit, als aufgrund einer Verspätung des Fluges nach Warschau mit Lot wir den Anschluss nach Yerevan verpassten, in Warschau übernachten mussten, am nächsten Tag mit Lot nach Moskau flogen und von dort mit Aeroflot abends spät endlich in Yerevan ankamen ( Gott sei Dank mit Gepäck! ).Es kostete uns einen ganzen Ferientag und dazu noch einige Nerven. Von da an lief die Reise ohne Schwierigkeiten und wir genossen die Gastfreundschaft der Armenier und Georgier. In Armenien begleitete uns Frau Israyelyan mit ihrer besonderen Freundlichkeit und Zugewandtheit und brachte uns ihr Land nahe. Sehr eindrucksvoll waren für mich das Matenadaran Museum mit den alten Schriften, die Genozid Gedenkstätte hoch über der Stadt, natürlich die Klöster und Kreuzsteine in wunderbarer Landschaft und der Blick, leicht vernebelt, auf den Ararat.
In Georgien war Frau Dekanozishvili eine wunderbare Leiterin, unvergessen bleibt die Wanderung mit ihr im großen Kaukasus, ein grandioses Gebirge. Sie zeigte uns in Tbilisi im Nationalmuseum nicht nur eine wunderbare Gold Sammlung sondern auch die schmerzliche Abteilung Okkupation.
Auf unser Murren über die anfängliche Verpflegung in großen Tourismusrestaurants versuchte sie einzugehen.
Ich könnte noch vieles Positives schreiben, nur eins noch: die Rückreise mit der rumänischen FluglinieTarom war pünktlich und angenehm!!!
Der SKR-Gast bewertete folgende Reise:
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