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Es war meine erste Reise mit der TAZ- bzw. SKR mit Sicherheit nicht meine Letzte.
Wir waren zwar Touristen auf einem fremden Kontinent, haben aber durch Graswurzel Kooperativen und durch Politologen, Soziologen und Professoren einen Einblick in das Land bekommen, die unter die Haut gingen. Mikro und Makro Ansätze und Ziele wurden uns durch die verschiedensten Aktivisten gezeigt.
Lachen, tanzen, Theater, Radio, TV und Gesang können einen wichtigen politischen Beitrag leisten, das macht Mut. Doch ebenso Ohnmächtig kann man sich fühlen, wenn an der Spitze Korruption und persönliche Bereicherung an der Tagesordnung stehen. Alle ökologischen und soziale Ansätze verdienen eine Verankerung und Koordinierung, auf dass der Reichtum dieses Landes im Land für die Allgemeinheit bleibt.
Wie kann eine Regierung zulassen, dass eine Insel in ca. 20 Jahren unbewohnbar ist, in der so viele arme Menschen wohnen. Wie kann eine Regierung zusehen, wie Gold abgebaut wird und davon nichts für die Allgemeinheit für das Land bleibt? Wie kann die Regierung zulassen, dass französische Supermarktketten entstehen ohne, dass dort eigene Landesprodukte angeboten werden?
Diese Fragen bleiben, genauso wie in unserem Land die Mächtigen Konzerne für Ungerechtigkeit sorgen.
Mögen die bis lang erreichten Erfolge der Menschen im Senegal, in Bildung, Ökologie, Emanzipation, Gesundheit und Soziales für mehr Gerechtigkeit sorgen. DAS WÜNSCHE ICH UNS ALLEN
7 Gründe für SKR Reisen
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