"Äußerst eindrucksvolle Reise mit einem super Guide."
Äußerst eindrucksvolle Reise mit einem super Guide. Die Tour ist sehr abwechslungsreich und hat uns viele Wow-Momente beschert. Einfach toll!
Unsere Reise begann in Lima mit einem ersten Kennenlernen unserer kleinen Gruppe und einem Bummel durch das koloniale Zentrum Limas - zur Stärkung durfte natürlich ein Abstecher in die ältesten Bar Limas, der urigen „Bar Cordano“, nicht fehlen.
Gleich am nächsten Morgen begann das Abenteuer mit der Anreise nach Cusco, in 3400m Höhe inmitten der Anden. Das Zentrum des einstigen Inka-Reiches mit seinen schmalen, gepflasterten Gässchen, dem bunten Treiben auf dem Markt San Pedro und der spanischen Kolonialarchitektur versprüht seinen eigenen Charme. Frauen in peruanischer Tracht – traditionell immer mit Hut und mehrlagigem Rock- tragen ihre Einkäufe oder Kinder in einem gewebten Tuch auf dem Rücken, in den Restaurants serviert man Cuy (Meerschweinchen) und die Männer treffen sich zum Chicha (=Maisbier)-Trinken und Sapo-Spielen.
Wir verbrachten einige Tage im Heiligen Tal des Urubamba-Flusses, besuchten beeindruckende Inka-Stätten mit unglaublicher Architektur und durften bei der Salzgewinnung in der Salzmine Maras dabei sein.
Mit dem Zug ging es schließlich weiter nach Aguas Calientes… und dann waren wir da:
Inmitten der Bergketten auf 2300m Höhe. Vor uns die unglaubliche Inka-Stätte Machu Picchu, ein Wunder menschlicher Architektur. Das Gefühl inmitten des Postkarten-Panoramas: unbeschreiblich! Eine Mischung aus Ehrfurcht, Dankbarkeit, Freude, Verbundenheit,…
Auch das Wetter spielte mit und so machten wir uns bei strahlendem Sonnenschein auf den Weg zum Gipfel des Huayna Picchu, wo wir in 2720m Höhe mit einer tollen Aussicht belohnt wurden!
Auf dem Weg nach La Paz in Bolivien standen Puno, ein „feierwütiges“ Städtchen mit bunten Paraden, sowie ein Besuch bei den auf Flößern lebenden Uro-Indianern auf dem Programm. Gefolgt von einer kühlen, sternenklaren Nacht auf der schönen Sonneninsel im Titicacasee.
Großes Highlight Boliviens war definitiv die Uyuni-Salzwüste, einst ein prähistorischer Salzsee, der wie eine riesige, weiße Eisfläche wirkt. Kilometerweit fuhren wir mit Jeeps durch diese endlos erscheinende, karge Landschaft, in welcher es keine Straßen gibt. Ebenfalls surreal wirkte die Kakteen-Insel „Incahuasi“ auf uns. Meterhohe Kakteen erhoben sich vor der Weite der Wüste und der stahlblaue Himmel hob sich als toller Kontrast ab.
Zusammenfassend hatten wir eine super Zeit in Peru und Bolivien und möchten uns auch bei unserem Guide Alex, der mit enormem Wissen und bester Reiseleitererfahrung glänzte, noch einmal herzlich für die schöne Zeit bedanken!
Der SKR-Gast bewertete folgende Reise:
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